Einleitung
Erfolg im Jahr 2024 wird maßgeblich davon abhängen, wie gut du deine Customer Success KPIs verstehst und einsetzt. Stell dir vor, ein SaaS-Unternehmen kämpft mit stetig steigender Kundenabwanderung. Trotz eines engagierten Support-Teams stagnieren die Umsätze, weil entscheidende Kennzahlen wie die Churn Rate oder der Net Promoter Score vernachlässigt wurden. In einer von Daten getriebenen Welt ist das fatal – und genau hier setzt dieser Artikel an.
Customer Success KPIs sind mehr als nur abstrakte Zahlen. Sie sind leistungsstarke Indikatoren, die aufzeigen, wie du deine Kundenbindung stärken, deinen Umsatz steigern und proaktiv auf Probleme reagieren kannst. Doch viele Unternehmen verpassen es, die richtigen KPIs auszuwählen oder sie strategisch einzusetzen. Genau aus diesem Grund musst du wissen, welche Metriken wirklich zählen – und wie du sie in konkrete Maßnahmen übersetzen kannst.
In diesem Artikel erfährst du, warum KPIs wie die Churn Rate, der Net Promoter Score und der Customer Lifetime Value für nachhaltiges Wachstum unverzichtbar sind. Wir geben dir eine klare Roadmap an die Hand, wie du diese Werte nicht nur messen, sondern aktiv beeinflussen kannst. Mit den richtigen Insights holst du dir nicht nur zufriedenere Kunden, sondern auch nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit.
Egal, ob du in einem Startup arbeitest, ein Team leitest oder ein erfahrener CS-Manager bist – in den folgenden Absätzen zeige ich dir, wie du mit den 7 essenziellen KPIs für Customer Success den Grundstein für profitables Wachstum legst. Bist du bereit für den nächsten Schritt in deinem Customer Journey Management? Los geht’s!
Key Takeaways
Die wichtigsten Fakten im Überblick
- Customer Success KPIs wie Churn Rate, NPS und CLV sind essenziell für nachhaltiges Wachstum.
- B2B-Unternehmen weisen 2024 eine durchschnittliche Churn Rate von 4.91 Prozent auf, B2C liegt bei 6.77 Prozent.
- Der Net Promoter Score wird von 63.16 Prozent der Unternehmen als Erfolgsindikator genutzt, bleibt jedoch bei nur 8 Prozent Teil der Unternehmens-KPIs.
- Der Customer Effort Score ist laut Gartner um 40 Prozent genauer in der Loyalitätsvorhersage als Glücklichkeitsmetriken von Kunden.
- 72 Prozent der Unternehmen nennen die Optimierung von Customer Success als ihr wichtigstes Ziel.
Aktuelle Statistiken 2024
- Rund 38 Prozent der Organisationen setzen keine Customer Success Tools ein, was Potenziale verschenkt.
- 44 Prozent der befragten Unternehmen scheitern daran, eine effektive Gesundheitsbewertung ihrer Kunden umzusetzen.
- 30 Prozent der SaaS-Unternehmen berichten über steigende Abwanderungsraten, die durch gezielte Analysen und Kundenbindung KIPs reduziert werden können.
- Branchenstudien unterstreichen, dass eine customer-zentrierte Strategie immer bedeutender wird, insbesondere in SaaS und B2B-Geschäftsmodellen.
Quick Wins & Action Items
- Reduziere Kundenaufwand durch optimierte Prozesse: Der Customer Effort Score ist entscheidend, um loyale Kunden zu gewinnen.
- Implementiere kombinierte Customer Success Metriken wie NPS, CES und CSAT, um eine präzisere Analyse der Kundenzufriedenheit zu erzielen.
- Beseitige Silos: Nutze Daten aus Customer Success Analytics, um proaktiv Maßnahmen zur Reduzierung der Churn Rate zu ergreifen.
- Passe Metriken wie Monthly Recurring Revenue an, um Trends frühzeitig zu erkennen und Umsatzpotenziale konsequent auszuschöpfen.
- Onboarding optimieren: Frühzeitiges Engagement fördert die langfristige Kundenbindung und reduziert Abwanderungsraten.

7 essentielle Customer Success KPIs für mehr Wachstum 2025
1. Churn Rate: Der ultimative Indikator für Kundenabwanderung
Eine steigende Churn Rate ist das Alarmsignal schlechthin, das auf Probleme im Kundenstamm hinweist. Die Churn Rate misst den Prozentsatz an Kunden, die in einem bestimmten Zeitraum das Produkt oder die Dienstleistung abbestellen. Laut Branchenberichten von 2023 liegt die durchschnittliche Churn Rate im B2B-Sektor bei 4,91 Prozent und bei B2C-Unternehmen bei 6,77 Prozent.
Um die Abwanderung zu reduzieren, solltest du die Ursachen analysieren: Liegt es an einer schlechten Onboarding-Erfahrung? Sind die Kundenanforderungen unerfüllt? Tools wie Customer Success Analytics helfen dir, Muster zu erkennen und frühzeitig einzugreifen. Zudem empfiehlt es sich, Prozesse zu optimieren und personalisierte Lösungen anzubieten – beispielsweise mit automatisierten Analysen, die du mit einem Tool wie Make.com umsetzen kannst, um direkt präventive Maßnahmen abzuleiten.
2. Net Promoter Score (NPS): Kunden als Markenbotschafter
Der Net Promoter Score ist ein Maßstab dafür, wie wahrscheinlich es ist, dass deine Kunden deine Marke weiterempfehlen. Nach aktuellen Statistiken setzen 63,16 Prozent der Unternehmen den NPS als Erfolgsindikator ein, doch nur 8 Prozent integrieren ihn effektiv in ihre Gesamtstrategie.
Das Verfahren ist einfach: Befrage deine Kunden auf einer Skala von 1 bis 10, wie wahrscheinlich sie dich empfehlen würden. Fans, also Promotoren (Bewertungen 9-10), treiben dein Wachstum voran, während Detraktoren (0-6) dein Risiko erhöhen. Mit einer gezielten Kundensegmentierung kannst du geeignete Programme entwickeln, um Promotoren zu belohnen und Detraktoren zurückzugewinnen. Hier wird klar: Der NPS ist nicht nur eine Metrik – es ist die Basis für eine emotionale Verbindung zwischen Marke und Kunden.
3. Customer Effort Score (CES): Der Schlüssel zur Kundenbindung
Der Customer Effort Score zeigt, wie viel Aufwand ein Kunde betreiben muss, um mit deinem Produkt oder Service erfolgreich zu sein. Laut Gartner ist der CES um 40 Prozent präziser in der Vorhersage von Kundentreue als herkömmliche Zufriedenheitsmetriken.
Ein niedriger CES bedeutet, dass deine Kunden bequem und effizient mit den angebotenen Lösungen zurechtkommen. Beispielsweise kannst du den CES durch verbessertes Onboarding, schnellere Supportzeit oder FAQ-Ressourcen reduzieren. Ein hoher CES hingegen kann zu Frustration und einer erhöhten Abwanderungsquote führen. Tools wie ToDoIst können dir dabei helfen, Aufgaben intern so zu organisieren, dass Support-Teams effizienter arbeiten.
4. Customer Satisfaction Score (CSAT): Zufriedenheit messbar machen
Der Customer Satisfaction Score ist die vielleicht direkteste Methode, um Kundenmeinungen zu erfassen. Mithilfe kurzer Umfragen direkt nach einer Interaktion erfährst du unmittelbar, wie zufrieden deine Kunden sind. Mit einer Skala von „sehr zufrieden“ bis „sehr unzufrieden“ kannst du Trends erkennen und Störfaktoren eliminieren.
Relevanz erhält diese Metrik insbesondere in Verbindung mit anderen Customer Success Kennzahlen. Ein sinkender CSAT könnte auf Probleme im Support hinweisen, die wiederum die Churn Rate beeinflussen. Automatisiere Umfrageprozesse und Analysen, indem du Technologien wie Make.com oder Customer Success Analytics einbindest. Damit sparst du nicht nur Zeit, sondern erhältst umfassendere Einblicke.
5. Customer Lifetime Value (CLV): Langfristiger Geschäftsimpact
Der Customer Lifetime Value ist eine entscheidende Zahl, um den monetären Gesamtwert eines Kunden über die gesamte Dauer der Geschäftsbeziehung zu bestimmen. Je höher dein CLV, desto profitabler ist dein Geschäft. Der Fokus liegt darauf, einerseits die Kundenbindung zu maximieren und gleichzeitig die Kundenakquisitionskosten zu reduzieren.
Voraussetzungen für einen hohen CLV sind ein optimiertes Onboarding, regelmäßige Check-Ins und Premium-Upgrades, die Mehrwert bieten. Außerdem hilft dir eine Plattform wie Expandi, um personalisierte Kundenkommunikation auf LinkedIn automatisiert auszuspielen und langfristige Verbindungen aufzubauen. So sicherst du nicht nur nachhaltiges Wachstum, sondern auch wiederkehrende Umsätze.
6. Health Score: Proaktive Maßnahmen durch Kundenanalyse
Der Health Score kombiniert Datenpunkte wie Nutzungsverhalten, Support-Anfragen und Zahlungshistorie, um den „Gesundheitszustand“ deiner Kundenbeziehung zu bewerten. Das Ziel: Probleme erkennen, bevor sie eskalieren.
Kunden mit niedrigem Health Score benötigen sofortige Aufmerksamkeit, um eine mögliche Abwanderung zu verhindern. Unternehmen, die auf diese kombinierte Erfolgskennzahl setzen, stellen fest, dass ihr Customer Retention Management dadurch um 20 bis 30 Prozent effektiver wird. Setze auf Customer Success Metriken, die datengetrieben agieren, um diese Werte präziser zu erfassen und besser zu verstehen, welche Maßnahmen langfristig Wirkung zeigen.
7. Monthly Recurring Revenue (MRR): Umsätze nachhaltig steigern
Für SaaS-Unternehmen und andere abonnementbasierte Geschäftsmodelle ist der Monthly Recurring Revenue unerlässlich. Der MRR gibt dir eine klare Übersicht über gleichbleibende Umsätze und lässt sich durch Upgrades, Cross-Selling und Effizienzsteigerungen skalieren.
Eine flexible Preispolitik, gepaart mit einem reibungslosen Zahlungsmanagement, ist der Kern, um den MRR kontinuierlich zu steigern. Automatisiere deine Analysen und entwerfe realistische Szenarien mithilfe eines zuverlässigen Hosting-Partners. Starte deinen Blog oder deine Landing Pages mit einem erfahrenen WordPress Hosting, wie es von Bluehost angeboten wird, um gezielt neue Zielgruppen anzusprechen.
BONUS: Die Macht kombinierter KPIs nutzen
Einzelne Metriken liefern wertvolle Einblicke, aber die größten Erfolge erreichst du, wenn du diese kombinierst. Zum Beispiel entsteht ein vollständiges Bild aus NPS, CES und CSAT, wenn deine größten Promotoren auch gleichzeitig loyal und hochzufrieden sind. Ebenso kannst du MRR und CLV nutzen, um sowohl kurzfristige als auch langfristige Geschäftsziele auszubalancieren.
Tools wie Customer Success Analytics ermöglichen es dir, verschiedene Kennzahlen miteinander zu verbinden und tiefergehende Erkenntnisse zu gewinnen. Außerdem kannst du mit Plattformen wie Expandi automatisierte personalisierte Nachrichten einsetzen, um gezielt Verbesserungen bei der Kundenbindung einzuführen. Mit einem datengetriebenen Ansatz stärkst du nicht nur jede Phase der Customer Journey, sondern ebnest langfristig den Weg für kontinuierliches Wachstum.
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Häufig gestellte Fragen
Was sind Customer Success KPIs und warum sind sie wichtig?
Customer Success KPIs sind Metriken, die dir helfen, den Erfolg deiner Kundenbeziehungen messbar und steuerbar zu machen. Sie dienen als Indikatoren für wichtige Aspekte wie Kundenzufriedenheit, Loyalität und Abwanderungsrate. Diese Kennzahlen ermöglichen es dir, datenbasierte Entscheidungen zu treffen, um die Customer Journey zu optimieren und langfristige Umsätze zu sichern.
Weshalb sind sie so entscheidend? Weil sie direkte Auswirkungen auf deinen Geschäftserfolg haben. Eine niedrige Churn Rate oder ein hoher Net Promoter Score (NPS) bedeuten beispielsweise, dass deine Kunden zufrieden sind und bleiben. Das reduziert nicht nur Akquisitionskosten für neue Kunden, sondern erhöht auch den Customer Lifetime Value (CLV), was langfristig profitables Wachstum fördert.
Darüber hinaus ermöglichen Customer Success KPIs dir proaktives Handeln. Mit Echtzeitanalysen, etwa durch Customer Success Analytics, kannst du potenzielle Probleme frühzeitig erkennen und beheben. Für SaaS-Unternehmen und Abo-Modelle sind diese Metriken besonders wichtig, da sie kontinuierliche Optimierungen und Umsatzprognosen erleichtern.
Zusammenfassend: Customer Success KPIs sind mehr als nur Zahlen – sie sind die Grundlage für eine wachstumsorientierte, kundenfokussierte Geschäftsstrategie. Ignorierst du sie, riskierst du enttäuschte Kunden und unnötige Umsatzeinbußen.
Wie wird der Net Promoter Score (NPS) berechnet?
Die Berechnung des Net Promoter Score ist denkbar einfach, doch seine Wirkung auf dein Geschäft ist immens. Der NPS basiert auf einer einzigen Frage: „Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie uns einem Freund oder Kollegen empfehlen?“ Dabei bewerten Kunden dein Unternehmen auf einer Skala von 0 bis 10.
Kunden, die dich mit 9 oder 10 bewerten, gelten als Promotoren – sie sind loyal und empfehlen dich aktiv weiter. Bewertungen von 7 oder 8 zählen als Passive und beeinflussen deinen Score nicht. Detraktoren, die dich mit 0 bis 6 bewerten, sind unzufrieden und können deinem Ruf schaden.
Die Formel lautet: Prozentzahl der Promotoren minus Prozentzahl der Detraktoren. Angenommen, 65 Prozent deiner Kunden sind Promotoren und 20 Prozent Detraktoren, ergibt das einen NPS von 45. Je höher dieser Wert, desto stärker ist deine Kundenbindung.
Weshalb ist der NPS so bedeutsam? Unternehmen mit hohem NPS erzielen laut Bain & Company signifikant höheren Umsatz und nachhaltiges Wachstum. Kombiniert mit Tools wie Customer Success Analytics kannst du genau analysieren, was Promotoren zufriedenstellt, und Strategien entwickeln, um Detraktoren in loyale Kunden zu verwandeln. Nutze deinen NPS also nicht nur zur Messung, sondern als Handlungskompass zur Verbesserung deines Kundenerfolgs.
Welche Vorteile bietet der Customer Effort Score (CES)?
Der Customer Effort Score (CES) misst, wie viel Aufwand deine Kunden aufwenden müssen, um mit deinem Produkt oder Service ihre Ziele zu erreichen. Studien von Gartner zeigen, dass CES um 40 Prozent genauer bei der Voraussage von Kundenloyalität ist als herkömmliche Zufriedenheitsmetriken.
Ein entscheidender Vorteil des CES ist seine Fähigkeit, Probleme frühzeitig zu identifizieren. Ein hoher Aufwand für den Kunden – etwa durch komplizierte Prozesse oder schlechten Support – führt oft zu Frustration und schließlich zur Abwanderung. Indem du den CES überwachen und optimieren, kannst du nicht nur die Kundenzufriedenheit steigern, sondern auch die Churn Rate senken.
Ein niedriger CES zeigt hingegen, dass Kunden deine Dienstleistungen leicht nutzen können. Dies fördert langfristige Bindung und verbessert den Customer Lifetime Value. Zum Beispiel kannst du den CES senken, indem du FAQs bereitstellst, ein Support-Chatbot integrierst oder die Onboarding-Erfahrung vereinfachst.
Ein weiterer Vorteil: Der CES ist einfach umzusetzen und liefert schnelle Ergebnisse. Bereits eine kurze Frage wie „Wie einfach war es, Ihr Anliegen zu lösen?“ erlaubt dir, Daten für Verbesserungen zu sammeln. Zusammen mit Tools wie Make.com für Workflow-Automatisierungen kannst du mühelos Maßnahmen ergreifen, um den Aufwand für deine Kunden so gering wie möglich zu halten.
Wie kann man die Churn Rate reduzieren?
Die Reduktion der Churn Rate ist eine der größten Herausforderungen und zugleich Chancen für Unternehmen. Beginne mit einer detaillierten Analyse der Ursachen: Sind deine Kunden unzufrieden mit dem Onboarding? Mangelt es an einer klaren Wertkommunikation? Oder scheitern sie an der Nutzung deines Produkts? Tools wie Customer Success Analytics sind hier essenziell, um Muster frühzeitig zu identifizieren.
1. Onboarding optimieren: Der erste Eindruck zählt. Mithilfe automatisierter Onboarding-Prozesse und personalisierter Hilfestellungen schöpfst du Potenziale von Anfang an aus. Automatisiere wiederkehrende Aufgaben mit Plattformen wie Make.com, um Supportkosten zu senken und Kunden zu entlasten.
2. Proaktive Kommunikation nutzen: Setze gezielte Check-Ins ein, um frühzeitig Probleme deiner Kunden zu erkennen. Zum Beispiel: Automatisiere LinkedIn-Interaktionen mit einem LinkedIn-Tool wie Expandi, um kontinuierlich den Dialog aufrechtzuerhalten.
3. Kundenwert steigern: Entwickle Up-Selling- oder Cross-Selling-Angebote, die echten Mehrwert schaffen. Wenn Kunden den Nutzen deiner Lösungen erkennen, bleiben sie länger – ein hoher Customer Lifetime Value baut direkt auf diesen Prinzipien auf.
4. Regelmäßig Feedback einholen: Frage nach der Meinung deiner Kunden, ob per CSAT-Umfrage, CES oder NPS. Diese Inputs helfen dir, Schwachstellen zu identifizieren und gezielt Verbesserungen vorzunehmen.
Das Reduzieren der Churn Rate ist kein Einmalprojekt, sondern ein kontinuierlicher Prozess. Mit den richtigen Maßnahmen und Tools kannst du aus abwandernden Kunden langfristig loyale Markenbotschafter machen.
Fazit & Nächste Schritte
Erfolg im modernen Kundenmanagement hängt nicht von Glück oder Intuition ab, sondern von datengetriebenen Entscheidungen. Genau hier setzen Customer Success KPIs an – leistungsstarke Werkzeuge, die dir dabei helfen, Kundenbindung zu stärken, Abwanderungsraten zu senken und langfristige Rentabilität zu sichern. In diesem Artikel haben wir dir die 7 essenziellen Customer Success Kennzahlen wie Churn Rate, Customer Lifetime Value und Customer Effort Score vorgestellt, die du im Jahr 2024 unbedingt im Blick haben solltest.
Die wichtigsten Erkenntnisse sind klar: Unternehmen, die KPIs wie den Net Promoter Score und CSAT effektiv nutzen, bauen nicht nur tiefere Kundenbeziehungen auf, sondern steigern auch ihren Umsatz nachhaltig. Besonders spannend: Der Einsatz von kombinierten KPIs oder umfassenden Customer Success Analytics Tools eröffnet dir völlig neue Möglichkeiten, um proaktiv auf Trends und Herausforderungen zu reagieren.
Zusätzlich ist klar geworden, dass praktische Maßnahmen – wie ein optimiertes Onboarding, effektive Kundensegmentierung oder automatisierte Analysen – den Unterschied ausmachen können. Der Schlüssel liegt darin, Metriken nicht isoliert zu betrachten, sondern sie als strategisches Gesamtpaket zu verbinden. Dies fördert nicht nur eine bessere Entscheidungsfindung, sondern auch eine höhere Lebensdauer und Zufriedenheit deiner Kunden.
Warum warten? Wenn du dein Unternehmen zukunftssicher machen und ein nachhaltiges Wachstum sicherstellen möchtest, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um Customer Success KPIs als festen Bestandteil deiner Strategie zu implementieren.
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